Allen sei ein glückliches Neues Jahr gewünscht. Möge es friedlich bleiben und viele gute Nachrichten bereit halten. Von Berufs wegen interessieren mich Nachrichten rund um die Uhr. Wenn ich darüber nachdenke, hatte ich im vergangenen Jahr nicht eine Nachrichtenschicht, in der es keine miese, schreckliche, traurige Neuigkeit gab. Natürlich weiß ich, dass so das Geschäft läuft. Bad news are good news lautet die Regel. Ich wünsche mir jedenfalls 2012 pro Dienst eine erfreuliche Nachricht. Die ich dann in allerwärmstem Ton verkünden kann. Viel Freude macht mir wie immer mein Beruf abseits der staatstragenden Rede. So habe ich das Vergnügen, in dem Feature meines Freundes Matthias Biskupek über „Die kleine Sprachgeschichte der Oberlausitz“ mitzuwirken. Wird wieder im Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt. Aber erst im Februar.