schau ich eine Woche vor Weihnachten schon mal auf ein denkwürdiges Jahr zurück. Und konstatiere, privat habe ich rein gar nichts zu meckern. Da gab es keine größeren Unannehmlichkeiten. Vielmehr hatte ich reichlich schöne Tage und Stunden, erfreute mich regelmäßig am nun anderthalbjährigen Hund, fand meinen Beruf noch immer großartig und bin gesund.
Um mich herum gab es unzählige Gründe, mindestens den Kopf zu schütteln. Puh…. wo soll ich anfangen? Da ist der Ukrainekrieg mit den Folgen. Da sind Entscheidungen unserer Regierung, die ich für geradezu gegen uns -„die Bevölkerung“ – gerichtet halte. Da sind die bekannt gewordenen schamlosen Machenschaften von Intendanzen des (mit Pflichtgebühren finanzierten!) öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es werden selbstverständlich immer mehr Kürzungen folgen. Nicht allerdings bei Ruhegeldern für Buhrow, Schlesinger, Wille und Co. Und nicht zuletzt sind da die immer mehr zu Tage tretenden Wahrheiten zur Corona-Pandemie (Intensivbetten waren nie knapp, es gab nie eine Übersterblichkeit, es wurde sich bereichert mit Maskendeals, Coronatestzentren und -hilfen, Impfung schützt gar nicht vor Ansteckung, war im Gegenteil gar nicht so vollkommen unbedenklich, wie uns weisgemacht wurde und so fort…).
Ich bin nun wirklich gespannt auf 2023.
Bis dahin aber wünsche ich uns allseits frohe Weihnachten (ich habe Schichten bei Inforadio) und guten Rutsch ins Neue Jahr!